Kurt Hahn

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Zeittafel
1886
5. Juni: Kurt Hahn is born in Berlin as the son of industrialist Oskar Hahn and his wife Charlotte, nee Landau. He has three brothers. He is raised in the Jewish faith.

1904
Obtained his Abitur (high school diploma) at the humanistic Kaiser Wilhelm Gymnasium. Studied primarily philosophy and philology in Berlin, Heidelberg, Freiburg, Göttingen, and Oxford (Christ Church).

1914
im Ersten Weltkrieg als Englandexperte und politischer Referent für das Auswärtige Amt und die Oberste Heeresleitung tätig. Politischer Vertrauter des Reichskanzlers Prinz Max von Baden

1919
Gründungsinitiator der zeitweise politisch sehr einflussreichen Heidelberger Vereinigung. Teilnahme an der Friedenskonferenz in Versailles als Berater u. a. für Außenminister Graf Brockdorff-Rantzau

1920
Initiator und Mitgründer der Schule Schloss Salem, später Eröffnung der Zweigschulen Hermannsberg, Spetzgart, Hohenfels, Birklehof

1923
Mitinitiator des Instituts für Auswärtige Politik, Hamburg

1932
Stellungnahmen gegen die nationalsozialistische Gewaltpolitik

1933
Verhaftung durch die Nationalsozialisten, Verbannung aus Baden, Emigration nach Großbritannien

1934
Gründung der British Salem Schools in Gordonstoun/Schottland, später Eröffnung der Zweigschulen Wester Elchies und Altyre. Während des Krieges Evakuierung nach Wales

1938
britischer Staatsbürger

1941
Gründung der ersten Kurzschule, der Outward Bound Sea School in Aberdovey/Wales, heute gibt es weltweit ca. 30 offizielle Kurzschulen

1945
Übertritt in die Anglikanische Kirche

1949
Mitinitiator von weiteren Internatsschulen, z. B. Anavryta/Griechenland, Louisenlund/Bundesrepublik Deutschland, später Battisborough/Großbritannien, Athenian School/USA. Gründung der American-British Foundation for European Education, Gründung der Deutschen Gesellschaft für Europäische Erziehung, um Schülerstipendien bereitzustellen, Tagesheimschulen und Kurzschulen ins Leben zu rufen

1953
Rücktritt als Leiter von Gordonstoun, Heimkehr auf den Hermannsberg bei Salem

1956
Gründung des Duke of Edinburgh Award, eines Leistungsabzeichens, um das sich jährlich 100.000 Jugendliche in fast 50 Ländern der Welt bewerben

1958
Einrichtung der Trevelyan Scholarships, besondere Studienstipendien für Oxford und Cambridge

1962
Gründung des ersten United World College, des Atlantic College in St. Donat’s Castle/Wales, heute gibt es Oberstufenkollegs auch in Kanada, Singapur, USA und Italien

1963
Mitbegründer der Medical Commission on Accident Prevention/London, einer Institution, die sich im Sinne angewandter Wissenschaft der Unfallverhütung, Ersten Hilfe und Lebensrettung widmet

1974
am 14. Dezember gestorben, beigesetzt in Salem

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